Apr 27

Nachdem wir unsere Motorräder in Los Angeles bei der Shipping Company abgegeben haben fuhren wir mit dem Mietauto von Los Angeles über San Francisco nach Portland/Oregon zu meiner Tante Gaby und Rob.
Es war echt ein komisches Gefühl ohne Motorrad unterwegs zu sein.
In Santa Monica legten wir noch einen kurzen Stop zum Essen ein und dann ging es weiter.

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Nach zwei Tagen Fahrt und 963 Milen sind wir spät abends in Portland angekommen, wo schon Gaby, Rob und Rosi auf uns warteten.

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Acht erholsame und wunderschöne Tage verbrachten wir bei Gaby und Rob. Es war so schön bei euch….

Abends kochten wir endlich mal wieder …

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… Beim wandern waren wir natürlich auch mit Gaby und Rob im schönen Portland …

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… Ein bisschen Pflege mussten wir auch dringend machen ….

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… Die Kätzchen von Gaby und Rob sind auch soooooo süß …

Das ist die schüchterne Schmusi …
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… und das ist die Großmutter Beni Boy …
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… und das ist der wuschelige neugierige Osito …
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… Da meine Tante Gaby auch so tierlieb ist wie ich, besuchten wir das Hunde- und Katzenheim „Pixie Project“ in Portland wo Gaby ehrenamtlich arbeitet …

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Danke nochmal an Gaby und Rob, es war so traumhaft schön und so entspannt bei euch. Wir wollten nicht mehr heim ….

Am 07.04.14 fuhren wir dann nach einem traurigen Abschied früh morgens weiter nach Seattle. Dort gaben wir den Mietwagen ab und verbrachten noch ein paar Stunden in Downtown und auf dem Pike Place Market. Der Pike Place Market ist einer der ältesten Bauernmärkte in den USA, er wurde 1907 eröffnet. Man hat von hier aus einen tollen Blick auf die Waterfront von Seattle und man bekommt natürlich alles frisch, Blumen, Obst, Gemüse und Fisch etc.

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… Dann mussten wir weiter zum Flughafen. Wir fuhren mit der Subway zum Flughafen. Das ist wirklich total günstig und easy hier. Seattle ist eine wunderschöne Stadt. Am Airport angekommen, eingecheckt ging es auch schon in die Luft über Chicago nach New York.
Angekommen in New York war es Ortszeit schon 01.45h nachts und zu unserem Entsetzen kam mein Koffer nicht an. So ein Mist echt….
Also stiegen wir uns Taxi ohne meinen Koffer und fuhren von New Jersey ins Hudson Hotel in Manhattan. Das Hotel liegt super, direkt am Central Park und nahe am Times Square. Am nächsten Tag habe ich dann Gott sei dank meinen Koffer nachgeliefert bekommen. Zu New York brauche ich nicht viel zu schreiben, wer schon mal hier war weis, dass New York eine Hammer geile aufregende Stadt ist. Ich liebe es immer wenn ich hier bin und vor allem das Shoppen ist Wahnsinn und New York hat alles zu bieten und und und …

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Am 09.04.14 fuhren wir dann mittags mit der Subway zum Flughafen und dann ging es auch schon zurück in die Heimat. Das ist schon ein komisches Gefühl nach 6 Monaten wieder nach Hause zu kommen. Es war so eine geile Reise und wir werden bestimmt noch lange lange an diese tolle Zeit denken. Wir lernten tolle Menschen kennen und hatten viele aufregende und unvergessliche Momente, es war so schön, dass kann man jetzt nicht in eine paar Sätzen zusammenfassen.
Am 10.04.14 landeten wir früh morgens in München und Ines, Nicki und Alexandra erwarteten uns mit unseren Hundekindern am Flughafen. Das Wiedersehen war groß und wir sind sehr glücklich unsere Hunde Rocky und Carry wieder zu haben.

Mrz 31

Mit gemischten Gefühlen ging es früh morgens auf die vorerst letzte Fahrt mit dem Motorrad von Las Vegas nach Los Angeles. Es ist schon a bissl traurig das diese Reise „schon“ vorbei ist. Die Zeit ist echt schnell vergangen.

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In Los Angeles angekommen fuhren wir nach Long Beach um die Motorräder dort bei der Schiffsgesellschaft abzugeben. Übrigens haben wir das jetzt nicht über InTime Hamburg gemacht. Haben etwas im Internet recheriert und die Company Pangaea Shipping gefunden, die weit aus billiger sind und auch sehr gut. Wir haben die Motorräder im Office der Company bei Maren abgeben und es war alles sehr schnell erledigt. Der Notar musste kommen wegen den Vollmachten und die Motorräder wurden dort ins Lager gestellt und gehen voraussichtlich nächste Woche in den Container und aufs Schiff. Wir konnten auch fast das ganze Gepäck an den Bikes lassen. Es war wirklich sehr unkompliziert, hatten wir uns zeitaufwendiger vorgestellt. Maren ist sehr nett, sie arbeitet dort im Büro und nimmt auch die Strassenhunde von LA auf und vermittelt sie dann. Ihr Mann ist Deutscher und hat in LA eine Firma. Er restauriert Oldtimer und hätte gleich einen Job für Peter gehabt…

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… Bye Bye Bikes …

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Es ist schon komisch, die Zeit verging doch recht schnell, dass unsere Reise immer mehr dem Ende zu geht.

So wir haben uns dann ein Auto gemietet und sind von LA zu meiner Tante Gaby nach Portland / Oregon gefahren. 1400 km in bisschen mehr wie einem Tag, dass war echt bissl anstrengend.

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Bei meiner Tante Gaby und Rob ist es so schön und gemütlich. Ich werde euch dann noch a bissl Lesestoff geben von unserer Zeit hier und in New York bevor es dann am 10. April nach Hause geht …

Mrz 27

Bisher gefahrene KM: 31.736 km

Nach einem leckeren Frühstück am 21.03. in Fredericksburg sind wir aufgebrochen nach Richtung Lubbock. In San Angelo haben wir einen kleinen Zwischenstopp eingelegt und unsere neuen Hinterreifen bekommen. Als wir dann die Rechnung bekamen hat uns fast der Schlag getroffen. Die wollten 500 USDollar für zwei Reifen. Unglaublich, ehrlich. Peter hat das ganze dann auf 340 USDollar runtergehandelt. Nachdem alles erledigt war fuhren wir nach Lubbock zum übernachten.
Am nächsten Tag ging’s dann weiter über Santa Rosa nach Albuquerque auf die Route 66. Das Motto hier Beers, Bikes and Burgers. Es war super cool, lässige Bars und coole Leute, allerdings nicht ganz billig. Für das Motel haben wir 75 USDollar bezahlt.

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Das Leben hier an der Route 66 muss früher schon wirklich cool gewesen sein. Das ist ein ganz besonders toller Flair hier.

Am nächsten Tag ging es dann teilweise auf der Route 66 und teilweise auf der Interstate 40 nach Gallup. Die Route 66 ist nur noch teilweise befahrbar. Diese Strecke wurde durch die Interstate 40 ersetzt.

Das ist die heutige Route 66

Das ist die heutige Route 66

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Übernachtet haben wir in einem der ältesten Motel an der Route 66.

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Am 24.03.14 früh morgens bei eisiger Kälte fuhren wir erstmal zum Cracker Barrel zum frühstücken. Dort gibt es die besten Blueberrymuffins. Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es auf der Interstate nach Arizona und über Flagstaff zum Grand Canyon. Genau die Strecke sind wir vor zehn Jahren schon gefahren aber manche Dinge wie zB der Grand Canyon ist immer wieder sehenswert.

Schaut mal, Peter ist der richtige Amerikaner, jetzt hat er sich eine Flagge aufs Bike gebunden

Schaut mal, Peter ist der richtige Amerikaner, jetzt hat er sich eine Flagge aufs Bike gebunden

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Der Nationalpark des Grand Canyon ist richtig toll auch für Wanderungen und Erkundung des Grand Canyons. Da wir ja schon mal hier waren und jetzt auch nicht mehr soviel Zeit haben, haben wir nur eine Nacht am Campingplatz im Nationalpark übernachtet. Das war aber ganz schön schattig, in der Nacht hatten wir unter null Grad, brrrrrr kalt wars.

Abends haben wir uns im Supermarkt für "schlappe" 64 USDollar a bissl Brotzeit gekauft und Holz zum Feuer machen ...

Abends haben wir uns im Supermarkt für „schlappe“ 64 USDollar a bissl Brotzeit gekauft und Holz zum Feuer machen …

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Nach einer eisigen Nacht brachen wir früh morgens auf Richtung Williams. Ich muss aber sagen, gefroren haben wir nicht. Unsere teuren Schlafsäcke sind ihr Geld wirklich wert, die halten echt richtig warm.
In Valle, dass ist eine kleine Stadt außerhalb dem Nationalpark, waren wir tanken und haben diese coolem Autos entdeckt …
Peter ist immer ganz aus dem Häuschen, der Oldtimerliebhaber ….
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… So und weiter ging’s über William auf die Interstate und wieder auf die Route 66 nach Seligman. Seligman ist noch eine alte Kleinstadt mit dem früheren Flair der Route 66. Ist echt schön und wirklich sehenswert.

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… So waren früher die Burgerbuden an der Route 66 …

... Es gab sogar einen Veggieburger ...

… Es gab sogar einen Veggieburger …

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Schaut mal, Peter bei der Arbeit ...

Schaut mal, Peter bei der Arbeit …

Tanken !!!

Tanken !!!

Wollt ihr die Toilette benutzen ....

Wollt ihr die Toilette benutzen ….

Oder lieber diese ?...

Oder lieber diese ?…

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Schaut mal genau hin....

Schaut mal genau hin….

Wen man hier nicht alles trifft ...

Wen man hier nicht alles trifft …

Von dieser Städtchen wären wir fast nicht mehr weggekommen, da es so schön war und soviel eindrucksvolle Bilder zu machen gab. Nach ca. 3 Stunden machten wir uns auf den Weg Richtung Las Vegas. Kurz vor Las Vegas legten wir noch einen kurzen Stopp am eindrucksvollen Hoover Dam ein. Ich schreib da jetzt nichts drüber, die Menschen die sich auskennen, die wissen drüber bescheid…

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… Und dann ging’s weiter nach Las Vegas, einer von meiner Favoritenstadt. Hier in Vegas bekommt man alles 24 Stunden lang. Ein Casino neben dem anderen und die Themenhotels wie zB New York New York oder Venetien etc sind so groß wie kleine Städte. Es ist ein ganz besonderer Flair hier. Es ist jetzt das zweite Mal für mich hier und ich finde es super. Peter ist immer nicht so ganz begeistert von diesen großen abgefahrenen Städten. Wir übernachten hier im Hooters Casino Hotel direkt am Las Vegas Strip…
… Las Vegas bei Nacht …
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Mitten am Las Vegas Strip steht die Freiheitsstatue

Mitten am Las Vegas Strip steht die Freiheitsstatue

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Das absolute Schnäppchen hier ...

Das absolute Schnäppchen hier …

... zwei 0,3l Bier für NUR knapp 16 USDollar ...

… zwei 0,3l Bier für NUR knapp 16 USDollar …

Das künstliche Venedig, schaut mal den Himmel an, das ist innen in einem Hotel ...

Das künstliche Venedig, schaut mal den Himmel an, das ist innen in einem Hotel …

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… So und das ist Las Vegas am Tage …
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… Und schaut mal die Mega geile Bar an, so abgefahren …
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Mrz 21

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Bisher gefahrene KM: 29.800 km

Am 18.03.14, nachdem wir etwas länger geschlafen haben, haben wir uns auf den Weg nach San Antonio gemacht. Jetzt ist es nicht mehr so heiß wie in Mexiko. Ein bisschen haben wir schon gefroren auf den Bikes. In San Antonio angekommen haben wir uns auf die Suche nach einem Motel/Hotel gemacht. Mann o Mann, das ist echt teuer hier. Unter 100 USDollar bekommst du keinen Übernachtungsplatz. Wir haben uns dann entschieden im Holiday Inn zu bleiben. Abends sind wir dann an dem bekannten Riverwalk in San Antonio Essen gegangen. War sehr schön aber sooooo teuer. Für 2 Portionen Spaghetti, 2 Gläser Wein und 1 Bier haben wir 75 USDollar abgedrückt. Das sind wir nicht mehr gewohnt.

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Heute nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir in San Antonio zu einem tollen Yamaha Dealer. Dort haben wir neue Visiere für unsere Helme gekauft aber leider haben wir für unsere Yamaha 660 z Tenere keine Hinterreifen bekommen, da er diese Reifengröße nicht da hatte. Dank dem zuvorkommenden Yamaha Dealer werden wir morgen in der nächsten Stadt in San Angelo die Reifen bekommen, er hat uns welche dorthin bestellt.
So, dann ging’s weiter Richtung Norden auf der Junction 1376, wo wir in der Stadt Boerne in einem schönen Café Apfelkuchen und Café bekommen haben. Mmmhhhh lecker wars ….

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Weiter ging es über eine wunderschöne Route nach Fredericksburg. Es ist so schön hier in Texas. USA ist wirklich immer eine Reise wert. Es gibt hier super coole Strecke zum Biken. Es ist ein ganz anderes und tolles Gefühl endlich wieder saubere Betten, Bäder und gutes Essen zu haben und vor allem keine vergitterten Fensterscheiben so wie in Süd- und Zentralamerika. Nach einer solchen Reise weis man diese Dinge wieder zu schätzen.
Hier in Fredericksburg haben wir in einem Biergarten unser erstes Weißbier nach einem halben Jahr genossen.

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Mrz 20

Bisher gefahrene KM: 29.380 km

Nachdem wir die letzten Tage noch auf der Insel Cozumel bei Arturo relaxt haben ging es in der früh am 14.03.14 los mit der Fähre von der Insel Cozumel rüber nach Playa del Carmen.

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Nachdem wir alle Bikes aufgeladen hatten ging es weiter nach Chetumal und nach Ciudad del Carmen, wo wir bei einem Motorcrossrennen mit Billy, Lidia, Arturo und Arturos Neffen und Bruder waren. Es war echt toll. Allerdings waren wir auch etwas fahrfaul und haben unsere Bikes in den Trailer bis Ciudad del Carmen gepackt.
Auf der Strecke dorthin wurden wir mehrmals von der netten Polizei aufgehalten.

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Billy unser Mann !!!

Billy unser Mann !!!

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Nach dem schönen Motorcrosswochenende und einem traurigen Abschied von Billy, Lidia und Arturo ging es am 16.03.13 für uns weiter Richtung USA. Die Strecke verlief in México an der Costa Esmeralda entlang über Tampico und Monterrey zur Grenze von USA. Oh je, die letzte Etappe am 18.03.14 von Tampico über Ciudad Victoria und Monterrey zur Grenze USA war echt anstrengend. An diesem Tag sind wir fast 800 km gefahren. In den letzten drei Tagen sind wir 1950 km gefahren, unglaublich aber wir haben es geschafft und unser Hintern ist zwar platt aber schmerzfrei. Es war für uns nicht sehr spektakulär durch Mexiko zu fahren, dass Essen ist gut, die Menschen freundlich und die Landschaft auch ganz schön. Aber es war jetzt nichts besonderes. Die Touristenorte wie Playa del Carmen sind echt schön, traumhafte Strände und wirklich tolle Hotels.

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An der Grenze in Nuevo Laredo in Texas angekommen war es schon fast dunkel. Wir waren echt happy das heute geschafft zu haben. Für die Überquerung der Brücke zur Grenze mussten wir erstmal 20 USDollar bezahlen. An der Einreise USA angekommen bekamen wir für je 6 USDollar das Visum für 3 Monate. Doch wir hatten noch immer nicht das Deposit von der Einreise nach Mexiko für die Bikes zurück bekommen. Also mussten wir wieder zurück nach Mexiko, die blöde Brücke nochmals bezahlen um das Deposit zurück zu bekommen. Als wir das alles erledigt hatten und die Brücke nochmals bezahlt hatten waren wir endlich in den USA. Nach fast 30.000 km und 5 Monaten auf Reisen und vielen Eindrücken und unvergesslichen Erlebnissen sind wir jetzt fast am Ende unserer Reise.

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Jetzt machen wir uns auf den Weg Richtung Kalifornien.

Mrz 13

Die letzten Tage haben wir in einem Resort in Playa del Carmen / Mexiko verbracht. Dank Arturo haben wir das zum halben Preis bekommen. Alles all inklusive, richtige Touris waren wir jetzt …Es ist ein sehr schönes Hotel, super Essen, riesige Pools, top Zimmer einfach ein Traum. Anfangs war es uns schon etwas unangenehm, da wir aussahen wie „bikers“, das Gepäck in Tüten und Taschen etc.
Wir haben es uns nochmal richtig gut gehen lassen bevor es zum Endspurt in die USA weiter geht.
In Cancun haben wir (Billy, Peter, Arturo und ich) Daniela und Lidia vom Flughafen abgeholt. Lidia ist Billy’s Freundin aus El Salvador.

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Hier in Playa del Carmen ist es soooooo schön. Das war jetzt die erste wohltuende Entspannungspause auf dieser Reise, die wir echt gebraucht haben. So, jetzt können wir morgen wieder voll starten mit unseren Bikes ….

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So wie wir ausgesehen haben, haben wir im 5 Sterne Hotel eingecheckt

So wie wir ausgesehen haben, haben wir im 5 Sterne Hotel eingecheckt

Arturo unsere Fahrer und Gepäckträger

Arturo unsere Fahrer und Gepäckträger

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Daniela aus Chile war auch dabei

Daniela aus Chile war auch dabei

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Billy's Freundin Lidia aus El Salvador

Billy’s Freundin Lidia aus El Salvador

Speck abtrainieren ....

Speck abtrainieren ….

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Zwei ganz lustige nette Damen aus Kanada haben wir dort kennen gelernt

Zwei ganz lustige nette Damen aus Kanada haben wir dort kennen gelernt

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Mrz 9

Hier auf der Insel Cozumel in Mexiko habe ich mit Fanny die Zeit auch sinnvoll genutzt und wir waren die Tage im Tierheim. Dieses Tierheim wird von einer Kanadierin geführt und ist wirklich gut. Die Hunde und Katzen bekommen genug Auslauf und werden von den Pflegern sehr gut behandelt. Sie kümmern sich hier auch intensiv um die kranken Strassenhunde. Wir waren jeden Tag Hundegassi, haben mit den Welpen gespielt und ganz viel Futter gekauft um dieses Heim ein wenig zu unterstützen. Als wir spazieren waren hat man richtig gemerkt die Hunde freuen sich auch wieder auf ihre Pfleger als wir zurück kamen. Wer Lust hat kann sich gerne mal die Homepage unter www.humanecozumel.org ansehen und auch was spenden.
Es ist die einzige Organisation in Mexiko die wirklich gut ist. Ganz im Gegenteil zu den Leuten die für die Stadt / Land arbeiten, die sammeln die Strassenhunde und Katzen ein und bringen sie um. Die Humane Society versucht das zu verhindern, indem sie ganz viele Strassenhunde und Katzen aufnimmt.

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Mrz 6

24.02.14 abends sind wir fix und alle an der Grenze Belize / Mexiko angekommen. Arturo ist zu Hause, yuhuuu die Freude war groß.
An der Grenze zu Mexiko wurden wir überrascht, wir mussten für die Einreise für jedes Bike 400 USDollar Deposit bezahlen. Angeblich bekommen wir das bei der Ausreise Richtung USA wieder.

Nachdem wir alles erledigt hatten ging die Fahrt weiter nach Chetumal in Arturos Hotel bzw das Hotel seiner Eltern … Sehr schön…..

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Sein süßer Hund Negra und seine Freundin Fanny kamen auch dorthin …
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Chetumal ist nicht sehr sehenswert, ist ganz nett aber die Stadt bietet nichts besonderes. Also fuhren wir nach zwei Tagen auf die Insel Cozumel wo Arturo wohnt. Da wir sehr fahrfaul waren, packten wir die Bikes in Arturos Trailer und fuhren nach Playa del Carmen und von dort aus mit der Fähre auf die wunderschöne Insel Cozumel.

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Wow, die Insel Cozumel ist wirklich ein Traum. Es gibt wunderschöne Strände, gutes Essen und die Leute sind super nett hier. Dank Arturo sehen wir auch wirkliche schöne Flecke auf der Insel, er nimmt sich wirklich viel Zeit um uns alles hier zu zeigen. Wir genießen und relaxen hier bevor die Fahrt weiter durch Mexiko in die USA geht.

Traumhafter Sonnenuntergang

Traumhafter Sonnenuntergang

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Fanni und Negra

Fanni und Negra

… Unterwegs mit Arturos Freunden …
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… Und da Fasching hier ganz groß gefeiert wird, jagte eine Party die andere …
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Schnorchelausflug, es war soooooo toll ….
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… Kaum zu glauben aber das ist eine Luftblase …
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Mrz 2

Bisher gefahrene KM: 26.850 km

Da gestern an der Grenze der Computer angeblich nicht ging, mussten wir heute morgen erstmal zum Zoll hier in Puerto Barrios um unsere Papiere für die Bikes zu bekommen. Wir mussten 3 Stunden warten, unglaublich. Aber die Zollbeamten waren super freundlich. Generell sind die Menschen hier in Zentralamerika sehr freundlich und hilfsbereit.

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Nachdem alles erledigt war und wir noch Mittagessen waren fuhren wir nach Tikal. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit sind wir in einem super schönen Hotel, wo Arturo bei der Hinreise schon war, angekommen.

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Kleine Trink- und Rauchpause

Kleine Trink- und Rauchpause

Die Taxis in Guatemala

Die Taxis in Guatemala

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Der Hotelhund, einer von sehr wenigen Hunden hier, denen es gut geht

Der Hotelhund, einer von sehr wenigen Hunden hier, denen es gut geht

Früh morgens ging’s weiter nach Tikal. Tikal ist eine antike Stadt der Mayas im nördlichen Guatemala. Die Tempel und vor deren Bauweise ist einzigartig. Ihr könnt die Geschichte über Tikal auf www.wikipedia.de/Tikal nachlesen.

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… Nach dem kleinen Ausflug ging’s auch schon weiter nach Belize. An der Grenze angekommen, mussten wir erstmal 3 USDollar fürs Bike cleanen bezahlen. Das war echt ein Witz, mit 3 Tropfen Wasser wurden die Bikes „sauber“ gemacht.

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… Der kleine Junge war soooo lieb, er arbeitet hier an der Grenze. Er passt aufs Fahrzeug auf und sagt einem wo man hingehen muss…
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… Zu Belize können wir nicht viel sagen, da wir nur durch gefahren sind, außer das die Menschen hier nicht sehr freundlich sind…

… Yuhuuuuu endlich an der mexikanischen Grenze angekommen. Heute haben wir in einem Tag zwei Grenzen geschafft. Viva Mexiko und das Endziel rückt immer näher …

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Feb 28

Bisher gefahrene KM: 26.164 km

Angekommen an der katastrophalen Grenze zu Honduras wurden wir gleich mal unsere Dollar los. Wir mussten je 3 USDollar für den Ausreisestempel, 10 USDollar für diverse Kopien und 35 USDollar für das Motorrad bezahlen.

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… Und das ganze bürokratische hat über zwei Stunden gedauert …

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… Und so sieht das Warten bei den LKW Fahrern aus …

… Nach der Grenze ging’s nach einem kleinen Essensstopp weiter nach Danli…

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… Man merkt hier schon das man in Zentralamerika ist, nachts ist es etwas unheimlich auf den Straßen ….
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Am nächsten Morgen ging’s weiter über Tegucigalpa Richtung San Pedro Sula. Kurz vor Tegucigalpa wurden wir von der Polizei gestoppt, die uns sehr positiv überrascht haben. Wir dachten, dass die Polizei hier korrupt ist aber die waren super drauf…

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… Und so sieht es in Honduras in der Tankstelle aus, es hat jeder eine Gun…

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… Kurzes verabschieden von Billy, der ein paar Tage nach El Salvador zu seinen Freunden fährt, fuhren Arturo, Peter und ich weiter Richtung Grenze Guatemala. Landschaftlich ist Honduras ganz schön, die Straßen sind super hier. Man kommt relativ schnell vorwärts.

Abends an der Grenze Honduras / Guatemala angekommen waren die Grenzformalitäten zu unserer Überraschung sehr schnell erledigt.

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… In Guatemala haben wir an der Grenze in Puerto Barrios ein super nettes gemütliches preisgünstiges Hotel gefunden. Die Stadt selber ist nicht sehr sehenswert.

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