Dez 8

Bisher gefahrene KM: 10934 km

05.12.13 bei strömendem Regen ging die Fahrt am Morgen Richtung Puerto Iguazu los. Da es trotzdem über 25 Grad hatte, war die Nässe nicht besonders schlimm, im Gegenteil wir haben eine richtige Abkühlung bekommen. In Puerto Iguazu angekommen, hat uns gleich ein Rollerfaher aufgegriffen und uns in ein Apartment geködert. Es ist super billig, aber ihr wollt euch nicht vorstellen, wie eklig das hier ist. Es ist nicht sauber, nicht schön, die drei Männer Haben nicht so das Problem damit, aber Micha schon. Die drei Tage wird sie aber überleben.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit einem Fahrer nach Paraguay in eine angebliche Duty Free Zone. Die elektronischen Dinge waren dort genauso teuer wie in Europa und den Rest wie Kleidung etc. war derselbe Schund wie in der Türkei oder Thailand auf dem Markt. Hinzu kam, dass wir alle total erschöpft waren, da wir die letzten Tage nur gefahren sind.

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wie man sieht, den Männern hat’s richtig viel Spaß gemacht …

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Weiter ging es nach Brasilien zum angeblich größten Wasserkraftwerk namens Itaipu der Welt. Es besteht aus 20 Turbinen, die jeweils zur Hälfte aufgeteilt sind zwischen Brasilien und Paraguay. Da Paraguay nur den Strom aus zwei Turbinen für das ganze Land benötigt, wird der Strom aus den restlichen acht Turbinen an Brasilien verkauft. Eine Turbine leistet 700 Megawatt.

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… Und weiter ging es zur Hauptattraktion am Santa Claus Tag, zu den Iguazu Wasserfällen auf der brasilianischen Seite. Die Iguazu Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von knappen 3 Kilometern. Einige von ihnen sind 82 Meter hoch. Es ist ein absolutes Muss, die Wasserfälle zu besuchen. Es ist unglaublich beeindruckend. Im Park selber, fährt man mit einem Bus von Stadion zu Stadion und dann kann man weiter verschiedene Trails gehen, von denen man einen super Panoramablick auf die Wasserfälle hat.

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Mike und Arturo

… und viele viele freche Waschbären Haben wir getroffen und Tausendfüßler, Schmetterlinge und diverse andere Insekten ….

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Heute am 07.12.13 waren wir dann bei den Iguazu Wasserfällen auf der argentinischen Seite. Es war auch sehr sehr beeindruckend und unvergesslich.

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… und schaut mal, die Welt ist so klein, man ist zehntausende Kilometer von zu Hause entfernt und dann trifft man Bekannte aus Eichenau ….

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Hier ging es teilweise mit dem Zug durch den Park

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Dez 7

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Dez 5

Bisher gefahrene KM: 10449 km

29.11.13 Nachdem wir in Santiago im Hostel kein Zimmer mehr für länger bekommen haben und das andere Hostel eine totale Absteige war, entschieden wir uns an die Küste nach Vina del Mar zu fahren. Dort angekommen fanden wir das Hostel Jaguar and Living. Es war sehr schön und nur vier Blocks vom Strand entfernt. Vina del Mar ist ein netter Touristenort, vergleichbar mit Rimini. Baden konnten wir nicht, weil hier an der Pazifikküste immer eine kühle Prise Wind weht. Tante Gaby das weist du auch, gelle ?!

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Nach 2 Tagen fuhren wir dann weiter Richtung Buenos Aires. Die Strecke von Los Andes nach Mendoza war sehr anspruchsvoll und landschaftlich sehr schön. Der Pass führte uns auf knappe 2800 m hoch. Opa das hätte dir gut gefallen ! Dort oben befand sich auch die Grenze nach Argentinien.

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Übernachtet haben wir an diesem Tag an einem Camping des Automobilclubs Argentiniens. Der Platz war nicht besonders.
Am nächsten Morgen ging’s früh weiter, 600 km nur geradeaus auf einer Schnellstraße und Autobahn mit vielen vielen Trucks. Fix und fertig fanden wir dann Dank unserem GPS einen wunderschönen Camping am See

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…. und Peter war das erste Mal baden auf dieser Reise.

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…. Hunde durften natürlich auch nicht fehlen, mei soooo süß

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Nach einer eher nicht gut geschlafenen Nacht, da Michas Thermomatte ein Loch hat und Peter Security gespielt hat, ging es ben strahlendem Sonnenschein früh morgens weiter Richtung Buenos Aires. Immer schön geradeaus auf der Straße Nummer 7. Hier gibt es nicht viel zu berichten. In Zarate trafen wir dann die beiden Mexikans wieder. Wir fahren jetzt zusammen nach Puerto Iguazu und nach Rio de Janeiro. Abends schliefen wir in Gualeguaychu und waren noch was essen. Das Hostel war nicht gerade der Brüller aber billig.

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…. das war das traumhafte Bad

In der früh fuhren wir dann wieder weiter Richtung Iguazu. Nach wieder mal über 600 km fanden wir eine schöne Cabana in Santo Tome. Das war heute echt mehr als anstrengend. Es hatte, glaub ich, über 30 Grad und die Strecke der Straße 14 führte fast nur geradeaus. Es ist ein toller Platz den wir hier gefunden haben. Morgen werden wir dann nach Iguazu aufbrechen und dann uns auf den Weg Richtung Brasilien machen.

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Nov 30

Bisher gefahrene KM: 7998 km

Am morgen haben wir uns von Talca auf den Weg nach Santiago de Chile gemacht. Angekommen in der 5 Millionen Metropole hat in der Stadtmitte dann unsere Navigation versagt. Der Akku meines i Phones war kaputt. Es war ein reges Verkehrsaufkommen bzw Chaos. An einer Tankstelle trafen wir dann einen netten Chilenen, der uns den Weg zu unserem Hostel zeigte. Wir sind hier im Ventura Sur Hostel, haben einen Pool, das Hostel ist richtig toll. Es hat sogar einen Parkplatz für die Motorräder, was ja in Großstädten besonders wichtig ist. Haben hier auch wieder tolle Leute kennengelernt. Das schönste ist gerade, wir haben endlich Sonne und fast 30 Grad.

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Santiago ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowie das bedeutendste Wirtschafts- und Kulturzentrums Chiles mit zahlreichen Universitäten, Baudenkmälern, Museen und richtig netten tollen Bar und Restaurantvierteln. Die Stadt ist aufgegliedert in verschiedene Vierteln. Gestern waren wir mit Rafael, den haben wir in Ushuaia kennengelernt, das Nachtleben erkunden. Er ist Chilene und hat uns tolle Tipps gegeben und uns in schöne Restaurants gebracht.
Vorgestern waren wir in dem La Jardin Restaurant, dieses Restaurant wurde ausschließlich aus Recycling Produkten gebaut. Die Tische sind hier aus alten Betten und Grasbepflanzung gebaut.

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Die letzten Tage waren wir dann noch in Santiago unterwegs…

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…. Und am Abend waren mit mit Rafael und Poni in einer ganz traditionellen Bar und Restaurant mit Livemusik Tango und Chueca. Wir haben sehr gut ganz typisch chilenisch gegessen und Michelada getrunken. Das ist Bier mit Zitronensaf, Tabasco und einem Salzrand. Das chilenische Essen besteht hauptsächlich aus Fisch und Fleisch.

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Nov 27

Bisher gefahrene KM: 7746 km

Nach einem schönen regnerischen Ausflug nach Puerto Varas war am Abend bei Mary und Hugo Partytime. Völlig durchnässt sind wir mit Hugo, Mike und Arturo in Puerto Montt angekommen. Mary hatte schon alles für die Samstagsparty vorbereitet. Es gab natürlich wieder viel Fleisch, zum Glück auch etwas Gemüse und Salat für Micha. Was natürlich nicht fehlen durfte, war das Nationalgetränk „EARTHCREEK“. Das ist ein halber Liter Krug mit Ananaseis, Fernet Branca, süßer Wein und frische Früchte. Schmeckt sehr lecker aber ist auch extrem stark. Es war ein super lustiger Abend.
Ein großes großes Danke an Mary und Hugo, die uns so gastfreundlich aufgenommen haben und die sich soviel Mühe für uns gegeben haben.

Hugo und sein Sohn

Hugo und sein Sohn

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Mike war natürlich auch wieder gut dabei

Mike war natürlich auch wieder gut dabei

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Der kleine Thomas war natürlich mitten in der Runde

Der kleine Thomas war natürlich mitten in der Runde

Am nächsten Tag waren alle bis auf Peter klinisch Tod, zuviel Earthcreek. Peter, der einzige wo fit war, wechselte noch die Ketten an beiden Motorrädern und sonst wurde nicht viel gemacht an diesem Tag.

Am Tag drauf sind die beiden Mexikaner wieder mal nicht in die Gänge gekommen (das ist der Unterschied zwischen Germans und Mexikans) und wollten eh Richtung Buenos Aires ???? Also entscheiden wir uns nach langen Diskussionen, wieder Richtung Norden zu fahren. Erste Station war das schöne Valdivia. Wir haben ein schönes Hostel gefunden (Aires Buenos Hostel) und abends waren wir lecker Pasta essen.

Valdivia

Valdivia

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Heute, 26.11.13 fuhren wir dann wieder 600 km Richtung Norden nach Talca in Casa Chueca. Die Fahrt heute war mega langweilig, nur geradeaus auf einer Autobahn. Aber das Wetter ist 1 A, Sonne pur. Ansonsten gibts heute nicht zu berichten.

Nov 22

Angekommen in Puerto Montt frühstückten wir erstmal bei Hugo, einem Biker und Freund der Mexis. Dann fuhren wir mit Hugo in sein Haus wo wir jetzt die nächsten Tage wohnen werden. Es ist wirklich unglaublich wie gastfreundlich die Chilenen bzw die Südamerikaner sind. Das würde uns in Deutschland nicht passieren. Seine Freundin Marie hat am Abend für uns alle total aufgekocht und es hat richtig lecker geschmeckt. Die Beiden sind wirklich sehr sehr lieb. Sie haben auch drei Hunde, Princess, Goovi und den kleinen Thomas. Der kleine Thomas ist erst 6 Monate alt und wurde vor 3 Wochen von einem Auto überfahren weil er taub ist. Er wurde dann operiert und ist gerade in der Rehabilitationsphase. Er hat in der Wirbelsäule und in den Beinen Schrauben, die nach einiger Zeit wieder raus kommen. Es ist immer wieder schön, dass es auch Menschen hier gibt die ein großes Herz für Tiere haben.

Das ist der kleine Thomas und Hugo

Das ist der kleine Thomas und Hugo

Das ist Princessa

Das ist Princessa

... und das ist Goovi

… und das ist Goovi

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So und jetzt zu den Bikes. Nachdem wir viele viele ganz schlechte Lieblingspisten von Micha (Schotterpisten) gefahren sind, war es ja schon irgendwie klar, dass die Bikes nicht unbeschadet bleiben. Bei Peter war die Gabel wieder mal nicht richtig eingestellt und bei Micha hat das Schwingenlager Geräusche gemacht. Die Ketten werden wir auch bald erneuern müssen, die sind langsam auch schlecht. Bei Miguels Bike wurde ein Ölwechsel gemacht und den größten Aufwand hatten wir mit Arturos Bike. Bei seiner KTM waren die Gabelsimmerringe, Gabellager und die Radlager vorne kaputt. Man muss aber dazu sagen, dies erst alles nach 75000 km. Bevor wir das alles reparieren konnten, fuhren wir erstmal ein paar Stunden mit Hugo durch die Stadt um alle Ersatzteile zu bekommen.

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Nov 22

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Bisher gefahrene KM: 6710 km

Heute spät aufgestanden fuhren wir noch den Vulkan in Chaiten anschauen. Mitten auf der Piste dorthin, winkte uns ein Mann von der Fahrbahn weil hier ein Flugzeug landete. Wir wussten nicht einmal, dass hier eine Landebahn ist.

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Bevor der Vulkan 2008 hier in Chaiten ausbrach, wussten die Menschen hier nicht das es überhaupt einen Vulkan in ihrer Nähe gibt. Seit 2008 ist Chaiten wie eine kleine Geisterstadt. Einige Menschen sind aber wieder zurück gekehrt und versuchen die Stadt wieder langsam aufzubauen. Das dauert hier aber etwas länger. Die südamerika er haben es nie eilig.

Schaut mal genau hin, dann seht ihr, dass der Vulkan immer noch aktiv ist

Schaut mal genau hin, dann seht ihr, dass der Vulkan immer noch aktiv ist

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Piste zum Vulkan

Piste zum Vulkan

Auf dem Weg zurück kamen wir an einem wunderschönen Beach vorbei.

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Bevor es auf die Fähre nach Puerto Montt ging waren wir noch gemütlich etwas Essen. Für Micha ist es schwierig, außer Salat und Reis gibt es nicht sonderlich viel Auswahl an vegetarischen Gerichten.

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Der süße Vierbeiner hat natürlich auch Chicken von uns bekommen

Der süße Vierbeiner hat natürlich auch Chicken von uns bekommen

Schaut mal wie schief dir Toilette ist, dann könnt ihr euch vorstellen wie schief die Häuser hier sind

Schaut mal wie schief dir Toilette ist, dann könnt ihr euch vorstellen wie schief die Häuser hier sind

Dann ging es um 17:00 Uhr zur Fähre. Das Beladen der Fahrzeuge auf diesem Kutter hat eine Ewigkeit gedauert. Die machen sich hier alle keinen Stress. Wir bezahlten pro Person 50 Euro, ein richtiges Schnäppchen nachdem die Chilenen Hammerpreise für die Fähren haben.

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Vom fest machen der Bikes auf der Fähre hatten die Arbeiter hier null Ahnung.

Der Kutter fuhr um 19:30 Uhr ab. Die Fahrt auf diesem „Boot“ dauerte zwölf lange Stunden. Zum Essen gabs außer Süßigkeiten nichts und zum trinken haben wir gerade noch eine kleine Flasche Wasser ergattert. Zu unserem Glück Haben wir andere Biker aus Chile kennengelernt, die hatten Whiskey dabei und wir hatten noch in unserem fahrenden Supermarkt (Arturos Bike) eine Flasche Wein und etwas zum Essen. Die Nacht war recht spaßig, viel zum Schlafen ist man hier nicht gekommen und man hatte vor Dunkelheit einen wunderschönen Blick auf das weite Meer.

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Die Mexis

Die verschlafenen Mexis

Nov 20

Nov 20

Bisher gefahrene KM: 6630 km

16.11.13 Aufgestanden und zusammen gepackt und das Chaos in der Cabana beseitigt wollten wir los Richtung Norden. An diesem Tag sind wir geschlagene 5 km gefahren zum Tanken und dann mussten wir wieder umkehren. Arturos Radlager hinten war kaputt. Wir dachten eigentlich das geht schon noch, nachdem wir einen Tag vorher das Geräusch bemerkten. Also haben wir in der Cabana wieder alles ausgepackt, Rad bei Arturo ausgebaut und das Radlager ausgebaut. Dazu musste erstmal die Küche zur Werkstatt umgebaut werden.

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Unsere Chaosbude

Unsere Chaosbude

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Da Sonntag und election Day (Wahltag) in Chile war hatten wir heute keine Möglichkeit das Radlager zu bekommen und mussten noch länger hier verbringen.

Am Montagmorgen 17.11.13 machte sich Arturo auf den Weg das Radlager zu besorgen. Im sechsten Shop hatte er dann endlich Erfolg und Peter und er bauten das Radlager wieder ein und schon ging’s wieder weiter nach Puyhuapi.

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Wir hatten ein Mix aus Sonne, Wolken und Regen. Die Straße bzw Piste war wieder einmal echt schlecht.

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Angekommen in dem kleinen Fischerdörfchen Puyhuapi haben wir eine schöne Cabana gefunden und Peter musste erstmal die Gabel bei seinem Motorrad ausbauen, weil die Lager fest waren.

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Am Abend haben wir dann noch gekocht und unser tägliches Sportprogramm gestartet, da wir alle an Gewicht zugelegt haben. Das ist das ewige Sitzen auf den Motorbikes und die späten Abendessen.

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Die kleine Tierfamilie aus der Cabana in Puyhuapi

Die kleine Tierfamilie aus der Cabana in Puyhuapi

19.11.13 schnell alles gepackt und los ging’s. Oh je, dass war heute ein richtig anstregender Tag. Die Fahrt verlief von Puyhuapi nach Chaiten auf einer richtig schlechten Piste. Wir haben für 150 km über 5 Stunden gebraucht. Das Wetter war super schön sonnig und die Landschaft herrlich. Die Piste hatte viele große und kleine Schlaglöcher und deshalb konnten wir nicht schnell fahren. Micha und Peter hatten dann noch einen kleinen Disput, weil Peter meinte Micha fährt zu schnell und schont das Motorrad nicht. Sie fährt in jedes Schlagloch und er müsse ja dann wieder alles richten. Wo er recht hat hat er recht. Die letzten 45 km vor Chaiten war dann endlich wieder eine asphaltierte Straße.
Angekommen in Chaiten suchten wir die Schiffsgesellschaft auf und yuhuuu morgen werden wir mit der Fähre von Chaiten nach Puerto Montt fahren. Erst wollte uns die Dame am Counter keinen Platz geben aber die drei Männer haben es dann doch geschafft die Dame zu überzeugen.

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Arturo konnte die Dame am Counter mit seinem Charme überzeugen

Arturo konnte die Dame am Counter mit seinem Charme überzeugen

Wir waren die letzten Tage viel auf dem Motorrad weil es für uns hier rund um Coyhaique bis Chaiten nicht viel zu sehen gibt außer die Carretera Austral. Landschaftlich ist es auf der Carretera Austral sehr schön. Es ist natürlich für Biker ein Erlebnis hier zu fahren.

Nov 18

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