Dez 25

Bisher gefahrene KM: 13.641 km

19.12.13 Micha ist wieder einigermaßen fit und so fuhren wir heute nach Punta del Este. Diese kleine Stadt liegt direkt am Atlantik und verfügt über schöne Sandstrände. Es ist vergleichbar mit Cancun, an der Strandpromenade stehen überwiegend riesige Nobelhotels und Hochhäuser.
Das Wahrzeichen der Stadt die „Los Dedos“ übersetzt die Finger, eine ca. 5 Meter breite und 3 Meter hohe Steinskulptur in Form einer Hand, die an einem der Strände aus dem Sand emporragt.

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Punta del Este ist die „Karibik“ in Uruguay. Es gibt hier einen riesigen Hafen, wo die teuren Yachten stehen.

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Die Seelöwen legen sich hier im Hafen zum schlafen ab, man kann richtig nah hin gehen, gestreichelt haben wir ihn nicht …..
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Zum Schlafen haben wir in Downtown ein richtig schönes preisgünstiges drei Sterne gefunden mit einem großen Pool.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück waren wir bei der Bank und haben einen 87 jährigen Mann kennengelernt, der Deutsch spricht, da seine Frau aus Deutschland kommt. Peter war natürlich ganz hin und weg von seinem Auto. Der nette Mann hat uns zu einer Spritztour mit seinem Ford, Baujahr ca 1930-1935 mitgenommen. Leider leider hatten wir den Foto nicht dabei, große Schande …..

Dann fuhren wir weiter nach Montevideo. Wir legten noch einen kurzen Stopp an einem Kunstmuseum ein.

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Da unser Fotomodel Mike wieder nicht genug vom fotografieren bekommen hat, haben wir noch zeit gehabt den Ausblick auf Punta del Este zu genießen.

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Die Stadt Montevideo hat 1,3 Millionen Einwohner und liegt an der Mündung des Rio del La Plata. Leider haben wir nicht sehr viel von der Stadt gesehen, aber das was wir gesehen haben hat uns nicht sehr beeindruckt. Es ist eine relativ unübersichtliche und nicht besonders reizvolle Stadt. Da unser Freund, der Mexikaner Mike sehr aktiv in Facebook ist, hat er natürlich in dieser Stadt auch wieder einen „sogenannten Freund“. Angekommen in der Wohnung dieses Freundes, ging die Sauferei schon los. Das einzige schöne war der Ausblick aus dem 7. Stock aufs Meer. Der Typ war wirklich total daneben. Er machte mit uns eine Sightseeing Tour durch Montevideo, Sightseeing kann man das nicht nennen, waren am Hafen alles hatte zu, dann ging’s weiter zum Parlament und dann in seine Stammkneipe, da der Alkoholpegel schon nach lies.

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Um elf Uhr sind wir ins Bett gegangen, da uns das alles langsam zu blöd geworden ist. Er hat ein Bier nach dem anderen getrunken (in 3 Stunden ca. 15 Liter Bier und 200 Zigaretten) und die ganze Zeit uns mit „Hey Alemans“ betitelt und es ging uns tierisch auf die Nerven. Arturo war auch extrem genervt. Mike hat das umsonst essen und trinken in vollen Zügen genossen. So, mit schlafen war nix, die Party ging in seiner Wohnung mit seinen Freunden inklusive Mike bis in der früh um 06 Uhr.
Nachdem wir ( Micha, Peter und Arturo) etwas genervt waren nach dieser schlaflosen Nacht, beschlossen wir in der früh um sieben, los zu fahren, adios Montevideo. Außer dem wunderbaren Sonnenuntergang vom Vorabend war hier nichts besonders.

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Ohne Frühstück und ohne Mike (die Saufkurgel ist mal wieder nicht aus den Federn gekommen) fuhren wir nach Colonia zur Fähre. Am Hafen angekommen kauften wir uns die Tickets. Die Fähre nach Buenos Aires war nicht ganz billig, 150 USDollar pro Person inkl. Motorrad, aber in einer Stunde waren wir in Buenos Aires. An dem Ticketcounter trauten wir unseren Augen nicht, Mike war da. Normalerweise ist das nicht unsere Art einfach eine Person aus der Gruppe zurückzulassen aber wir drei waren echt sauer. Immer müssen wir auf Mike warten, obwohl wir am Vortag ausmachen wann wir abfahren. Das Warten bezieht sich nicht nur auf 30 Minuten, es waren des öfteren schon mehr als 2 Stunden. Jetzt hat er vielleicht mal gemerkt, dass wir nicht immer nur das machen wie er sich das gerade vorstellt.
Alle zusammen fuhren wir mit der Fähre nach Buenos Aires aber die Stimmung war nicht die Beste.

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Vom Hafen aus ging es in die Downtown von Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens mit 13 Millionen Einwohner auf Hotelsuche. Nach ein paar abgeklapperten Hotels fanden wir zu unserem Glück ein nettes 3 Sterne Hotel in einer kleinen Seitenstraße mit Garage für die Bikes und nur 2 Minuten zum Zentrum. Der Besitzer des Hotels Grand Orly ist ein Wiener und ist schon 101 Jahre alt und ist 1938 nach Argentinien ausgewandert, er hat es vom Tellerwäscher zum Hotelier geschafft.

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Lieber Opa Hans, die 101 schaffst du auch ……

Da in Argentinien hohe Inflationsrate herrscht, stürzen sich die Argentinier alle auf USDollar, da diese Währung momentan stabiler ist. Der Trick für uns dabei ist, dass wir Dollar von zu Hause haben und diese auf dem Schwarzmarkt hier wechseln. Man bekommt ca 30 Prozent mehr wie auf dem normalen legalen Weg.

Der Großstadtfreak Micha findet die Stadt natürlich super, genial, einzigartig, wow. Es ist wirklich eine schöne saubere Stadt, der Verkehr ist auch nicht so schlimm, wenn man bedenkt wie groß Buenos Aires ist. Man fühlt sich sie in Europa hier. Es gibt riesige Einkaufszentren, nette Cafés, Bars, Restaurants, Livemusik mit Tangoshows, schöne Künstlervierteln und vieles zum anschauen.

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Die Männern beim Tango zuschauen

Die Männern beim Tango zuschauen

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Am zweiten Tag haben wir eine Sightseeingtour mit dem Bus gemacht. Es hat hier gerade 35 Grad pure Sonne.

Dass Wahrzeichen der Stadt, der Obelisko

Dass Wahrzeichen der Stadt, der Obelisko

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… La Boca, das angesagte schöne Künstlerviertel in Buenos Aires

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Peter mit seinem Freund Diego

Peter mit seinem Freund Diego

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…. Überall an der Straße kann man etwas trinken und Essen und damit die Tangoshows ansehen ….

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Bei einer super schönen originalen Tango-Dinner-Show waren wir auch inklusive Tangotanzstunde. Leider gibt es keine Fotos, da man dort nicht fotografieren durfte. Haben sogar ein Zertifikat bekommen, also wer Tango tanzen lernen möchte, der kann bei uns Unterricht nehmen ….

Am 23.12.13 waren wir dann mit Arturo bei seinen Freunden in Marcos Paz. Wir sind mit dem Zug ca 65 km in die kleine Stadt gefahren. In dem Zug konnte man alles kaufen, Essen, trinken, Marihuana, Klamotten etc. Es war voll mit Einheimischen und eine brütende Hitze. Hier hat es 36 Grad. In Marcos Paz angekommen, hat uns Arturos Freund vom Bahnhof abgeholt. Die Familie hat für uns gekocht und dann waren wir noch bei der Iglesia de La Virgin de lujan. Es ist eine faszinierende Kirche. Alle Hunde der Stadt liegen in der Kirche weil es dort kühl ist. Vor der Kirche hängen Plakate wo steht, wenn man einen Hund möchte solle man sich einen von dort mitnehmen. Das finde ich klasse. Arturos Freunde sind super nett und gastfreundlich. War ein toller Tag.

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Am Heiligabend hatte hier in Buenos Aires fast alles zu. Am Hafen Puerto Madero haben wir dann einige geöffnete Restaurants gefunden und waren schön beim Essen.

Buenos Aires ist toll, für alle die noch nicht hier waren, es lohnt sich, die Stadt hat sooooo viel zu bieten.

Dez 25

Unsere liebe Ines hat uns sooooooo ein süßes Bild von unseren Hundekindern geschickt

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Dez 22

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014. Wir verbringen Weihnachten in Buenos Aires.

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Dez 21

Bisher gefahrene Kilometer: 13.286 km

16.12.13 heute wurden wir von unseren gastfreundlichen brasilianischen Familien zu einem Ausflug abgeholt. Wir fuhren ca 100 km bis wir in Gramado ankamen. Das ist eine kleine Stadt, einer deutschen Kolonie, die Stadt ist sehr schön, dort sieht es aus wie im Schwarzwald.

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Da wir mit Familien unterwegs waren, also auch mit Kindern, durften wir natürlich das „Santa Claus“ Dorf nicht verpassen. Also es ist schon ziemlich übertrieben alles gemacht, was hier in Brasilien mit Weihnachten zu tun hat. Alles ist übertrieben geschmückt, es gibt Nikolausdörfer, Häuser, Schnee bei über 30 Grad Sonnenschein etc.

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… Und mitten im Park gabs dann dazu schöne Blumen …
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…. Und der Schnee durfte natürlich auch nicht fehlen bei über 30 Grad purem Sonnenschein
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…. Schaut mal der Hund ist als Nikolaus verkleidet ….
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Den Tag gut überstanden sind wir alle vier todmüde ins Bett gefallen.

Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Uruguay. Kurz vor der Grenze haben wir ein Hotel gefunden wo wir übernachteten. Wir waren abends noch etwas essen, und Micha musste einen Salat Essen. Was sie dato noch nicht wusste, war das der Salat wahrscheinlich keine gute Idee war.

Am Tag drauf fuhren wir früh morgens an die Grenze nach Uruguay.

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Micha’s Magen fing an Probleme zu machen. Nach 2 Stunden bekam sie extreme Kopfschmerzen, Magenkrämpfe und Fieber. Wir stoppten an einer Tankstelle und Arturo suchte ein Hostel. Er fand eine Pension, wo wir zum Glück ein Zimmer bekamen. Ein paar Stunden später wurde das Fieber bei Micha höher und die Kopfschmerzen extremer. Arturo und Peter brachten sie ins Krankenhaus. Die Ärztin meinte, es wäre ein Virus und gab ihr Tabletten, die Gott sei Dank eine Besserung erzielten.
Micha ist sich sicher, es war der Salat.

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Am Tag drauf ging es dann schon ein bisschen besser und es ging weiter Richtung Süden von Uruguay.

Dez 17

Bisher gefahrene Kilometer: 12.366 km

So jetzt haben wir uns ein paar Tage erholt. In dem kleinen Fischerdorf war es echt schön, haben viele tolle Leute kennengelernt und die Mexikaner sind auch wieder zurück aus Rio de Janeiro. Das Wetter hat auch gut mitgespielt, wir hatten fast jeden Tag strahlenden Sonnenschein und konnten uns am Beach entspannen.
Am Strand kam sogar etwas Weihnachtsstimmung auf.

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… Schaut euch mal die nette Telefonzelle an
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Das ist die "Bar" in dem Dörfchen

Das ist die „Bar“ in dem Dörfchen

...und Treffpunkt der Einheimischen

…und Treffpunkt der Einheimischen

Der kleine war so süß, hatte Gott sei dank einen super Besitzer

Der kleine war so süß, hatte Gott sei dank einen super Besitzer

In diesem Restaurant hinterlässt jeder Gast auf einem Zettel seinen Namen,das ganze Restaurant ist mit diesen Zetteln geschmückt

In diesem Restaurant hinterlässt jeder Gast auf einem Zettel seinen Namen,das ganze Restaurant ist mit diesen Zetteln geschmückt

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…. Beim Wechseln der hinteren Reifen waren wir auch, fanden eine Werkstatt in der Nähe des Dorfes

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Das Hostel hier war wirklich super, total sauber, gutes Frühstück und sehr liebe Eigentümer.

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Am 15.12.13 fuhren wir nach dem Frühstück los Richtung Porto Alegre.

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Da unsere beiden Mexikaner sehr aktiv auf Facebook sind, landeten wir in dem Ort Campo Bom, nahe Porto Alegre. Mike und Arturo haben in Rio de Janeiro ein Paar aus Mexiko kennengelernt, sie ist Mexikanerin und er ist Brasilianer, die hier bei der Familie Urlaub machen. Natürlich wurde Kontakt zu ihnen aufgenommen und jetzt schau ma mal was uns die Tage erwartet. Die Brasilianer sind sehr gastfreundlich, am Abend gab es gleich ein großes BBQ mit der ganzen Familie. Das ist zwar super nett, kann manchmal aber auch anstrengend sein. Die Sprache portugiesisch hört sich für uns wie chinesisch an. Es war trotz den Verständigungsproblemen sehr lustig. Essen und Alkohol gab es reichlich. Das ist unglaublich was die Leute hier „saufen“.

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Die Mexikanerin

Die Mexikanerin

Ein Teil der Familie

Ein Teil der Familie

Der Sombrero durfte natürlich nicht fehlen

Der Sombrero durfte natürlich nicht fehlen

Ein Freund der Gastgeber, er trank nur Tequila

Ein Freund der Gastgeber, er trank nur Tequila

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Dez 12

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Bisher gefahrene KM: 11.924 km

Am 09.12.13 ging es früh morgens los Richtung Curitiva. Heute lagen knapp 700 km vor uns. Am Morgen mussten natürlich wieder einmal alle auf Mike den Mexikaner warten, weil der in der Früh einfach nicht in die Gänge kommt. Alle warten nur auf ihn, aber er hat die Ruhe Weg. Eigentlich hatten wir abgemacht, dass wir um 6 Uhr morgens aufstehen und um 7 Uhr abfahren. Los gekommen sind wir dann um 9 Uhr. Dass nervt schon manchmal tierisch mit ihm. Haben uns noch ein paar Mangos von den Mangobäumen im Garten des schrecklichen Apartments mitgenommen und dann ging es auch schon zur Grenze nach Brasilien.

Mangobaum

Mangobaum

Arturo etwas gelangweilt, weil Mike nicht fertig geworden ist

Arturo etwas gelangweilt, weil Mike nicht fertig geworden ist

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Die Ausreise von Argentinien ging zügig und wir waren sehr überrascht auch die Einreise nach Brasilien war super easy. Wir haben nicht einmal zum Zoll müssen mit den Motorrädern. Wir tankten noch schnell unsere Bikes auf und dann ging es los Kilometer zu machen. Auf einer schönen Straße und durch eine schöne Landschaft Brasiliens ging es von Iguazu Richtung Curitiba. Mittags machten wir Pause und haben endlich mal wieder ein super leckeres Essen bekommen. Die Esskultur in Brasilien ist um Welten besser wie in Chile oder Argentinien. Nach fast 700 km erreichten wir dann um 20.30 h Curitiba. Jetzt ging wieder die Suche nach einem Übernachtungsplatz los. Das ist hier nicht so einfach, vor allem wenn es schon dunkel wird. In Brasilien ist jede Stadt riesig und der Verkehr ein Wahnsinn. Nach längerem suchen haben wir dann ein Hotel in der Downtown gefunden, war zwar nicht ganz billig aber ein sicherer Platz. Todmüde ins Bett gefallen haben wir alle vier super geschlafen.
Nach kurzem verabschieden der beiden Mexikans, da Mike unbedingt auf biegen und brechen nach Rio de Janeiro wollte, obwohl er nur einen Tag Zeit hat dort zu bleiben, fuhren wir alleine los Richtung Florinopolis. Die Stadt liegt auf der schönen Halbinsel Santa Catarina. Wir fanden, dank einem netten Deutschen der hier studiert, ein super Hostel direkt am Strand von Pantano im Süden der Halbinsel. Das kleine Fischerdorf Pantano ist traumhaft schön, lange Sandstrände, super leckeren frischen Fisch und fast keine Touristen.

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Die Tage werden wir uns jetzt etwas erholen und paar Dinge, wie Reifen wechseln an den Motorrädern machen. Und natürlich werden wir uns paar Grundkenntnisse in portugiesisch aneignen, da hier in Brasilien nur portugiesisch gesprochen wird.

Dez 8

Bisher gefahrene KM: 10934 km

05.12.13 bei strömendem Regen ging die Fahrt am Morgen Richtung Puerto Iguazu los. Da es trotzdem über 25 Grad hatte, war die Nässe nicht besonders schlimm, im Gegenteil wir haben eine richtige Abkühlung bekommen. In Puerto Iguazu angekommen, hat uns gleich ein Rollerfaher aufgegriffen und uns in ein Apartment geködert. Es ist super billig, aber ihr wollt euch nicht vorstellen, wie eklig das hier ist. Es ist nicht sauber, nicht schön, die drei Männer Haben nicht so das Problem damit, aber Micha schon. Die drei Tage wird sie aber überleben.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit einem Fahrer nach Paraguay in eine angebliche Duty Free Zone. Die elektronischen Dinge waren dort genauso teuer wie in Europa und den Rest wie Kleidung etc. war derselbe Schund wie in der Türkei oder Thailand auf dem Markt. Hinzu kam, dass wir alle total erschöpft waren, da wir die letzten Tage nur gefahren sind.

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wie man sieht, den Männern hat’s richtig viel Spaß gemacht …

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Weiter ging es nach Brasilien zum angeblich größten Wasserkraftwerk namens Itaipu der Welt. Es besteht aus 20 Turbinen, die jeweils zur Hälfte aufgeteilt sind zwischen Brasilien und Paraguay. Da Paraguay nur den Strom aus zwei Turbinen für das ganze Land benötigt, wird der Strom aus den restlichen acht Turbinen an Brasilien verkauft. Eine Turbine leistet 700 Megawatt.

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… Und weiter ging es zur Hauptattraktion am Santa Claus Tag, zu den Iguazu Wasserfällen auf der brasilianischen Seite. Die Iguazu Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von knappen 3 Kilometern. Einige von ihnen sind 82 Meter hoch. Es ist ein absolutes Muss, die Wasserfälle zu besuchen. Es ist unglaublich beeindruckend. Im Park selber, fährt man mit einem Bus von Stadion zu Stadion und dann kann man weiter verschiedene Trails gehen, von denen man einen super Panoramablick auf die Wasserfälle hat.

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Mike und Arturo

… und viele viele freche Waschbären Haben wir getroffen und Tausendfüßler, Schmetterlinge und diverse andere Insekten ….

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Heute am 07.12.13 waren wir dann bei den Iguazu Wasserfällen auf der argentinischen Seite. Es war auch sehr sehr beeindruckend und unvergesslich.

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… und schaut mal, die Welt ist so klein, man ist zehntausende Kilometer von zu Hause entfernt und dann trifft man Bekannte aus Eichenau ….

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Hier ging es teilweise mit dem Zug durch den Park

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Dez 7

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Dez 5

Bisher gefahrene KM: 10449 km

29.11.13 Nachdem wir in Santiago im Hostel kein Zimmer mehr für länger bekommen haben und das andere Hostel eine totale Absteige war, entschieden wir uns an die Küste nach Vina del Mar zu fahren. Dort angekommen fanden wir das Hostel Jaguar and Living. Es war sehr schön und nur vier Blocks vom Strand entfernt. Vina del Mar ist ein netter Touristenort, vergleichbar mit Rimini. Baden konnten wir nicht, weil hier an der Pazifikküste immer eine kühle Prise Wind weht. Tante Gaby das weist du auch, gelle ?!

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Nach 2 Tagen fuhren wir dann weiter Richtung Buenos Aires. Die Strecke von Los Andes nach Mendoza war sehr anspruchsvoll und landschaftlich sehr schön. Der Pass führte uns auf knappe 2800 m hoch. Opa das hätte dir gut gefallen ! Dort oben befand sich auch die Grenze nach Argentinien.

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Übernachtet haben wir an diesem Tag an einem Camping des Automobilclubs Argentiniens. Der Platz war nicht besonders.
Am nächsten Morgen ging’s früh weiter, 600 km nur geradeaus auf einer Schnellstraße und Autobahn mit vielen vielen Trucks. Fix und fertig fanden wir dann Dank unserem GPS einen wunderschönen Camping am See

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…. und Peter war das erste Mal baden auf dieser Reise.

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…. Hunde durften natürlich auch nicht fehlen, mei soooo süß

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Nach einer eher nicht gut geschlafenen Nacht, da Michas Thermomatte ein Loch hat und Peter Security gespielt hat, ging es ben strahlendem Sonnenschein früh morgens weiter Richtung Buenos Aires. Immer schön geradeaus auf der Straße Nummer 7. Hier gibt es nicht viel zu berichten. In Zarate trafen wir dann die beiden Mexikans wieder. Wir fahren jetzt zusammen nach Puerto Iguazu und nach Rio de Janeiro. Abends schliefen wir in Gualeguaychu und waren noch was essen. Das Hostel war nicht gerade der Brüller aber billig.

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…. das war das traumhafte Bad

In der früh fuhren wir dann wieder weiter Richtung Iguazu. Nach wieder mal über 600 km fanden wir eine schöne Cabana in Santo Tome. Das war heute echt mehr als anstrengend. Es hatte, glaub ich, über 30 Grad und die Strecke der Straße 14 führte fast nur geradeaus. Es ist ein toller Platz den wir hier gefunden haben. Morgen werden wir dann nach Iguazu aufbrechen und dann uns auf den Weg Richtung Brasilien machen.

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